Rundtour durchs Chiemgau.

Wenn Du Motorradfahren MUSST. Oder Dir zumindest keine Ausrede einfallen lassen MUSST.

Nächste Woche ist der Termin für die Erstinspektion. Vor langer Zeit vereinbart, weil um diese Jahreszeit schwer zu bekommen. Und dann dieses Wetter. Unter 600 km braucht keiner zur Erstinspektion. 230 km sind auf der Uhr. Der Mathematik-begabte Sohn rechnet: es fehlen 285,3 km. Ich rechne nach: es sind 370. Meterstab und Straßenkarte raus: es wird das Chiemgau.

Motorrad auf Straße
Da geht’s lang.

100 km auf der A8 geradeaus nach Bernau, dort runter von der Bahn und den kleinen Straßen nach Süden folgend. Zugegeben überrascht bin ich von dem nach kurzem auftauchenden Grenzübergang nach Österreich. Die Straßen werden aber passend schmal und die Berge werden wieder weiß. Dieses Jahr ist einfach noch Ende Mai Winter.

Motorrad und schneebedeckte Berge im Hintergrund
Das weiße Zeug auf den Bergen hindert uns Motorradfahrer noch an größeren Höhen.

Kurz vor Sebi, bevor es auf die stärker befahrene B172 geht, wird es das erste Mal richtig kurvig.

Motorradfahrer in der Kurve
Mit GoPro Fischauge wirkt der Fahrer eher aufrecht sitzend auf der supersportlichen Racer.

Die R nineT ist noch reichlich ungewohnt, und so trage ich das gute Stück mehr um die Kurve als dass sie liegt.

Der südlichste Punkt der Tour ist schließlich St. Johann. Danach wird es straßentechnisch eher kleinteilig. Winzige Wege, nichts für hohe Geschwindigkeiten, aber dennoch reichlich Fahrspaß bringen mich wieder nach Norden. Und so taucht der Chiemsee im flachen Land viel schneller auf als erwartet.

In der Bildmitte ein Gasgriff.

Am See entlang gibt es viele schöne Ausblicke auf Wasser, dahinter Berge, darauf immer noch Schnee.

Schalchen Kapelle am Chiemsee.
Motorrad, Kapelle, See und Berge. Und ein Topf Farbe.

Kurz bevor es zurückgeht brauchen Mensch und Maschine nochmals Treibstoff. Während der Racer echt immer noch mit Esso zufrieden ist braucht der Fahrer ordentlichen Espresso. Und eher aus Versehen gibt es diesen im http://pura.restaurant/ (geile URL, muss man denen lassen).

Motorrad vor Cafe
Cafe (hinten) Racer (vorne).

Die zwei Jungs an der Kaffeemaschine kriegen sich gar nicht mehr ein ob des tollen Motorrads. Ob ich die selber aufgebaut habe (äh, leider nein). Und ob ich ihren Spezel kenne, der auch (?) BMWs umbaut. Und schon suchen sie Bilder raus und beschließen, dass es auch im Chiemgau ordentliche Custom-Bike-Bauer gibt. Darüber später vielleicht mehr. Ach ja, und Cafe können die auch.

Von Bernau aus geht es zurück auf der Bahn. Und der obligatorische Regen kommt auch noch.

R nineT headlight im Regen
Bei Regen Licht einschalten.

Was soll’s. In der heimischen Tiefgarage angekommen ist das Ziel erreicht, sogar leicht überboten: am Mittwoch geht’s mit 608 km zum Kundendienst. Nennt mich Overachiever.

608 km auf dem Kilometerzähler
Ziel erreicht.

 

Die Strecke:

Speedcamp. Rückfahrt. Wieviel Kälte und Regen lassen sich auf 600 km verteilen.

Screenshot Google Weather mit "Gefühlte Temperatur 3°"

To make a long story short:

Die 600 km, die ich am Montag hingefahren bin, muss ich heute zurück. Nur dass heute statt Wind und Wolken Regen und 5 Grad weniger auf dem Programm stehen. Die Vorfreude ist also groß.

Wieviel kann man eigentlich auf einmal anziehen? 3x Funktionsklamotten, Skipulli, Lederkombi, 2x Regenkombi. Bei Michelin würde ich wegen Fettleibigkeit als Maskottchen aussortiert.

Zum Aufbruch ist noch alles ruhig. Kalt aber ruhig. Und trocken.

Honda VFR beladen
Sieht leicht verkatert aus, die Alte, oder?

Also schnell noch Luft in die Reifen (die Rennbereifung hat 2.1 statt der straßentauglichen 2.5 /2.9 bar) und wieder Sprit in den Tank. Den die Runden auf der Rennstrecke hat die Veefer ganz schön durstig gemacht. Und dann schnell los.

Schnell. Bratislava. Im Berufsverkehr wie München. Da ist schnell nicht. Also verbringe ich die erste Stunde noch in der Slowakei.

Dann Wien, der Himmel wird dunkler, die Schnellstraße 1 ist gesperrt. Stau. Wieder.

Und dann geht’s in die Berge. Eigentlich eine Rollercoaster-Autobahn mit ordentlich Höhe und schönen Kurven. Heute mit Nebel, Sprühregen und gefühlten 0°C. Die Entscheidung zur ersten Aufwärmpause steht. Nur die zugehörige Gelegenheit lässt lange Kilometer auf sich warten.

Eine halbe Stunde und 2 Kaffee später fahre ich weiter. Plötzlich ist die Straße trocken. Und so schaffe ich 180 km, bevor die Knochen wieder anfangen zu gefrieren. Am Mondsee ist das Ende der Spaßskala erreicht. Google spricht von “gefühlten 4°C”, da sind Regen und 130 km/h Fahrtwind noch nicht dabei. Mehr Kaffee!

Tasse Kaffee
Kaffee gegen Kälte. Viel davon.

Den Rest bis München nehme ich am Stück und danach direkt ein Vollbad. Ich  fühle mich wie Eiswürfel in einem Cocktail. Aber keiner mag mein Badewasser trinken.

Das wichtigste ist aber, Mensch und Maschine sind heil zurück.

BMW R nineT Racer und Honda VFR
Alt und jung gemeinsam im Stall.

Wäre ich noch einmal um den Block gefahren hätte der Speedcamp-Ausflug die 1.400 km voll gemacht.

Motorradtacho mit Tageskilometerzähler auf 399.5 km
500m mehr und die 1.400 km für drei Tage wären voll gewesen.

Dafür war es dann am Ende aber zu kalt.

Speedcamp. Race the Rain.

7:30 Frühstück.  Der Weg dorthin ist eisig und windig. Na wenigstens ist es noch trocken.

Dann packen, rauf aufs Bike. Über Nacht  hat die Veefer Gesellschaft bekommen. Eine wahrscheinlich genauso alte Duc steht neben ihr. Ob die wohl auch zum Ring fährt? Dann wäre ich wenigstens nicht der einzige Oldtimer.

Motorrad mit Tankrucksack
Willst du etwa mit 10kg Gepäck auf den Ring?

Dort angekommen wird aus dem Straßenmotorrad erst einmal eine Rennmaschine. Was so ein paar Schrauben und Klebeband für einen Unterschied machen!

Honda VFR mit angeklebten Lichtern
Nein, ich hatte kein blaues Klebeband.

9:40 dann der erste Turn für die Gruppe grün (Gruppeneinteilung nach der Farbe hinter den Ohren). Es ist noch trocken! Der Kurs griffig.

Hang off in der Kurve
Sicherer Dreipunktstand hilft gegen wackeln.

Nach der ersten Runde hinter dem Instruktor lassen sich die Kurven bereits so tief fahren, dass bei der VFR abwechselnd links und rechts die Fussrasten aufsetzen. Großartig.

Abgefahrene Fußraste
Hochgerechnet ist nach dem 6. Turn die Fußraste komplett aufgebraucht.

Links und rechts liegen aber auch schon die ersten Moppeds im Kiesbett. Nix schlimmes, trotzdem nicht mein Ziel.

Left turn, GoPro Snapshot
Schrabbelschrabbelschrabbel (Fußrastenschleifgeräusch)

Turn 2

Es beginnt zu tröpfeln. Während wir draußen sind wird es zunehmend nass. Die Slicksfahrer eiern schon gewaltig über die Piste. Aber auch die VFR fängt in den Kurven an zu -äh- driften. Schräglage ist erst einmal nicht mehr so sehr. Dafür umso mehr Gelegenheit an der Linie zu arbeiten (großes Potential).

Slovakiaring Start/Ziel von der Zuschauer Tribüne
Keiner unterwegs? Wegen so a bissl Regen?

Turn 3

Mehr Regen. Gefühlt ist der Grip zwar etwas besser als zuvor, trotzdem ist erst einmal noch große Vorsicht angebracht. Die Knieschleifer nutzen sich nicht weiter ab. Wenigstens das.

Motorradfahrer von hinten
Hier duckt sich der Fahrer hinter die Scheibe um etwas weniger nass zu werden.

Komischerweise leert sich der Parkplatz vor der Boxen-Gasse…

Parkplatz vor der Boxen-Gasse am Slovakiaring
Noch sind sie da, die Warmduscher.

Zwischenzeitlich ist auch die alte Duc aufgetaucht. Samt FahrerIN.

Honda VFR und Ducati
Die alte Dame Honda VFR Bj. 1990 und ein junger Hüpfer von Ducati, Bj. 1994

Turn 4

Während der Mittagspause wird der Regen stärker. Es ist beeindruckend, wieviel Ring-Personal über die Mittagspause im Ring-Restaurant einläuft. Streckenposten, Erste Hilfe Personal, Instruktoren. Alles nur wegen uns?

Es regnet weiter (sagte ich dass schon?)

Regentropfen in der Pfütze
Das Foto einer Pfütze. Echt jetzt?

Macht nix, Turn 4 ist bereits ohne feste Gruppeneinteilung, zu viele sind schon abgereist. Jetzt steht erstmals Wasser auf dem Kurs. Und der Wind nimmt zu. Der Slovakiaring hat vier Hügel, relativ ausgesetzt. Zur rutschigen Fahrbahn kommen jetzt noch Böen. Langsam wird’s kriminell.

Motorradfahrer im Regen.
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur Dainese Leder-Kombis.

Eigentlich ist jetzt Zeit aufzuhören.

Turn 5

Ha! Von wegen.

Honda hat noch Testbikes frei. Die CBR 650R hat ABS und Tracktionskontrolle. Da ist nass wie trocken.

Honda CBR 650R
Neumodisches Zeug.

Die 650 hat “unten rum” (Drehzahl, nicht Schlüpfer) erstaunlich wenig (Bums, nicht … – egal). Dafür fährt sie sich selbst bei diesen Bedingungen leicht wie ein Rollschuh. Es ist viel weniger Arbeit als mit der Veefer, auch die schwierigen Streckenabschnitte gehen ganz leicht vom Gaßgriff. Fast schon gefährlich, so wenig von den Streckenbedingungen zu spüren.

Motorrad auf regennasser Fahrbahn
Gibt’s eigentlich Aquaplaning beim Mopped? Der Instruktorschaut schaut mich an wie ein Bus, lacht und läuft weg. Und? Gibt es??

In Runde vier kommt rote Flagge. Einen der Heizer hat’s geschmissen. Quer über die Bahn läuft ein weißer Lackstreifen. Er hat wohl Sterne gesehen, aber ihm geht’s gut.

Zeit aufzuhören. Schließlich ist es auch arschkalt. “Gefühlt 3°C” sagt Google. Time for farewell.

Scoreboard
Bundesligatabelle. Nur besser.

40-st beste Zeit von mehr als hundert. Und mehr Runden als alle. Und vor allem Mann und Maschine wohlauf. Was will mehr.

Turn 6

Findet statt auf dem Slovakiaring in der Therme hinter meinem Hotel statt. Was soll ich sagen: lausige Rundenzeit in der finnischen Sauna, dafür erster beim Alter. Details erspare ich Euch.

Kerntemperatur 30°C, Tendenz steigend.

Speedcamp. Anfahrt. Die 600 km zum Slovakiaring.

Noch ein Frühstück wie jeden Montagmorgen, nur geht’s heute nicht ins Büro sondern in Richtung Ring. Oder auch erst einmal nicht. Die erste dreiviertel Stunde verbringe ich im Münchener Berufsverkehr. Naja, es ist halt Montag.
Endlich auf der Autobahn bekomme ich eine Vorschau auf den Tag: von oben zwar trocken, die Straße aber noch feucht und die Luft kühl. Da wird es wohl die ein oder andere Pause zum Aufwärmen geben…
Als nach 100 km der Tank zum ersten Mal leer ist bin ich ganz froh. Raststätte Hochfelln, noch nicht mal Österreich gibt es den ersten Kaffee. Und eine Zwiebelschicht mehr…
Motorradfahrer in Regenpelle
Gummipelle gegen Maikälte. Beides doof.

Weiter geht’s, 200 km bis zum wohl verdienten Burger bei der wohlbekannten amerikanischen Kette irgendwo bei St. Pölten. Wieder aufgewärmt schaffe ich es bis zum nächsten Tankstopp in der Nähe von Wien. Einen Verlängerten und Wiener Schmäh über Regenkombis und Fetische…

Kaffee mit Blick aufs Motorrad
Kaffee warm, Motorrad kalt.

Jetzt sind’s nur noch knapp 100 km, also runter der Autobahn. Statt Google darf jetzt kurviger.de führen. Der Wind nimmt dramatisch zu, ich fahre bereits auf der geraden Strecke die Reifenränder an, so fühle es sich zumindest an.

Motorrad und Windräder
Der Wind nimmt zu. Symbolbild.

Kurz vor der slowakischen Grenze komme ich noch durch einige Weindörfer, deren aufgereite Heurigen-Lokale aussehen wie aus Herr der Ringe.

Heurigen-Lokale
Frodo?

Kurz nach der Grenze fahre ich über die Straße, die bereits auf der Karte ausgesprochen interessant aussieht:

Motorrad am Donau-Ufer
Ein bisschen Straße ist noch zwischen all dem Wasser.

Das hier Kiter auf der Donau unterwegs sind versteht sich von selbst. Und das wenig später die Straße einer Fähre weichen muss ist irgendwie auch nicht verwunderlich…

Motorradfahrer auf Fähre.
Fahre Fähre.

Jetzt fängt es an zu regnen. Also nix wir zur Unterkunft. Später muss ich nochmals raus zum Ring, zur Anmeldung.

Motorrad vor der Anmeldung Slovakiaring
Was macht dieses alte Ding hier?

Besonders viel erfahre ich nicht über das morgige Training. Niemand kann mir sagen was ich am Motorrad vorbereiten muss oder nicht. Aber morgen um 9 Uhr gibt’s eine Einweisung, dann ist hoffentlich alles klar.

Aber eins weiß ich: jetzt bin ich die 83.

Startnummer 83
Call me by my number, baby.

Speedcamp. Approach.

Morgen geht es hin, übermorgen ist es dann soweit. Zum Frühbucherrabatt registriert nehme ich für einen Tag am Motorrad-Magazin.at Speedcamp auf dem Slovakiaring teil. Naß soll’s werden. Und ich habe Muffensausen ohne Ende.

Wie kam’s dazu? Mitten im Winter (da war es sogar noch kälter als heute) lese ich den entsprechenden Hinweis bei Horst Gangelberger auf Facebook. Frühbucherrabatt ködert jeden guten Schwaben und so klicke ich auf die 79 Eur für einen Tag auf dem Ring.

Danach beginne ich zu denken. Mit welchem Bike? Mit der 29 Jahre alten VFR?

Motorradfahrer und Honda VFR 750
Schau mir in die Augen kleines. Kannst Du rennen?

Wohl ja, denn die R nineT darf gemäß Lease-Konditionen nicht auf die Rennstrecke. Hält sie das aus? Wie komme ich hin. Natürlich auf dem Bike. Aber was mache ich wenn es umfällt, oder der Reifen nach einem Tag Ring nicht mehr für die Rückfahrt reicht? Ist der Reifen überhaupt etwas für die Rennstrecke.

Nun gut, es wird regnen. Da ist der Michelin Powerpilot mit etwas Profil vielleicht gar nicht so schlecht. Außerdem steht da auf der Web-Site, “für den ambitionierten Laien auch auf der Rennstrecke geeignet”. Volltreffer.

Also heißt es jetzt packen. Viel warmes Zeug, Klebeband für’s Licht. 10 kg Werkzeug. Kann nie schaden. Und einen Reservebrems- respektive Kupplungshebel.

Für alle die mitlesen wollen hier die Packliste. Und übermorgen die “hätte ich nicht / dringend gebraucht” Ergänzung. I’ll keep you updated.

Motorrad

  • Moped
  • Motorradschlüssel + Ersatzschlüssel
  • Brief (Herkunftsnachweis bei Grenzübertritt)
  • Kombi
  • Funktionsunterwäsche. Viel, weil kalt und nass.
  • Helm
  • Halstuch, Hassmaske
  • Stiefel
  • Handschuhe, inkl. Ersatzhandschuhe wenn das erste Paar duchnässt ist
  • Rückenprotektor
  • Ohrenstöpsel
  • Mütze
  • Regenkombi
Rennregenkombi. Geht laut Katalog “gut mit hochhackigen Schuhen”.

Normalerweise noch in dieser Rubrik, nehme ich aber nicht mit:

  • Reifen
  • Reifenwärmer
  • Verlängerungskabel, Doppelstecker

Technik

  • Werkzeug (Gebelschlüssel, Imbusschlüssel, Rätsche, Hakenschlüssel für VFR Kette, Kerzenschlüssel)
  • Panzertape, Klebeband zum verkleben der Scheinwerfer, Bremslichter
  • Kabelbinder (viele)
  • Lappen
  • Schrauberhandschuhe
  • Bremsbeläge
  • Sturzteile (Brems- und Kupplungshebel; Fußrasten und Schalt- bzw. Bremspedal habe ich keine rechtzeitig bekommen; keep fingers crossed)
  • Werkstatthandbuch (pdf)
  • Öl
  • Kettenspray

Da ich selber fahre nicht dabei:

  • Anhänger, Rampe zum Entladen
  • Montageständer
  • Pavillion
  • Heizlüfter

Weltliches

  • Laufschuhe
  • Kontaktlinsen, Brille
  • Wasser
  • Sonnencreme (yah, right)
  • Geld
  • EC-Karte
  • Handy, Ladegerät
  • Foto, GoPro
  • Zweite SD-Karte
  • Powerbank
  • Waschbeutel
  • Führerschein, Fahrzeugpapiere, Personalausweis
  • Medikamente, falls erforderlich

Wer auf eigener Achse anrollt:

  • Verbandskasten
  • Warnweste

 

Wir sind zurück.

Nach einem guten Jahr Pause, dank Schreibblockade und DSGVO sind wir zurück. Mit Datenschutzerklärung, Cookie Opt-Out, neuem Server und einer alten Bekannten: der BMW R NineT Racer. Frisch ausgeliefert wird sie die nächsten drei Wochen mein Begleiter sein.

BMW R NineT Racer vor grüner Hecke
Die kennen wir doch?!

Ich freue mich auf ein neues Jahr im Blog und darauf dass ich endlich wieder eine Ausrede habe biken zu gehen. Ich brauche ja Material für den Blog. In diesem Sinne, Open today, gone riding.

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